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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - EX-DTU Präsident Dr. Engelhardt verdächtigt Stephan Vuckovic des EPO-Dopings
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Alt 29.11.2008, 19:24   #31
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von sevenm Beitrag anzeigen
Also ich würde die vermeintliche Ursache eines Organversagens auf jeden Fall in den Akten eines Patienten dokumentieren. Und zugänglich wären diese erst nach einem richterlichen Beschluss auch gegen den Willen des betroffenen Patienten.

Gruss,

Seven
Das ist richtig, aber Doping ist in Deutschland keine Straftat, somit müssen die behandelnden Ärzte erstmal die Schweigepflicht aufrechterhalten, solange kein Strafprozess läuft (bzw. die Ermittlungen wg. einer Straftat)

Szenario 1:
Vuckovic verklagt Engelhardt wg. Verleumdung/ uebler Nachrede, dann koennte der Staatsanwalt zur Klaerung des Sachverhaltes Einsicht in die Krankenakte nehmen... also wird das nicht passieren, weil Vucko sich damit ein Eigentor schießen wuerde...(gut moeglich dass Engelhardt das bei der Veroeffentlichung seines Gedaechtnisprotokolls mit beruecksichtigt hat)

Szenario 2:
Vucko entbindet seine Aerzte proaktiv von der Schweigepflicht, um die Haltlosigkeit der Anschuldigungen von Engelhardt zu unterstreichen und seinen Ruf zu retten...in dem Fall duerften die behandelnden Aerzte die betreffenden Akten (und auch Laborwerte wie z.B. Haematokrit, Hb, Retikulozyten) an die Presse weitergeben... glaubt da jemand daran?

Geändert von Hafu (29.11.2008 um 19:31 Uhr).
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