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Alt 08.06.2021, 12:40   #666
Helios
Szenekenner
 
Registriert seit: 16.09.2015
Beiträge: 2.843
Als ich 1990 als Technischer Angestellter mit Zeitvertrag im Bauamt angefangen habe, gingen die Kollegen noch mit 12% mehr netto in Rente als Aktiver - Dank der Zusatzversorgung, solche Späße dürfte es wohl nicht mehr geben.

1993 - mit 30 Jahren - hat man mir bei der Verbeamtung mitgeteilt, zur vollen Pension bräuchte ich 40 Dienstjahre - also bis 70 hinterm Schreibtisch durchhalten - und dann gibt es nur 75% vom letzten brutto, aber auch nur - wegen der Alimentation - wenn nicht genügend Restvermögen vorhanden ist - mehr als 2 Immobilien würde die Pension erheblich kürzen.

In der Vergangenheit gab es ja den Ertragsanteil der Rente, der zum versteuernden Einkommen dazuaddiert wurde, um die Steuerschuld feststellen zu können - der soll ja erhöht werden (die Versteuerung) - wenn es keine/kaum Rendite gibt - warum soll man sich den Renten-Quatsch überhaupt antun??? wo liegt die Attraktivität eines solchen Systems??

Vermutlich wird es eine verschärfte Steuer mit deutlich (edit-Anfang) niedrigerem Grundfreibetrag und höheren Sätzen (edit-Ende) auf Alterseinkommen geben - wo viel reinkommt, da kann man richtig absahnen .

Geändert von Helios (08.06.2021 um 14:34 Uhr). Grund: siehe edit
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