Man kann es üben alle paar Armzüge mal einen Wasserball -Orientierungszug zu machen, ohne Tempo oder gar Rhythmus zu verlieren. Erster Fehler ist meist, dass der Kopf viel zu weit aus dem Wasser gehoben wird, Augen raus reicht. Was gleich zum zweiten Missverständnis führt....ein Orientierungszug muss nicht zwingend mit einem Atemzug verbunden werden.
Ansonsten habe ich mich viel mit Geometrie orientiert.....wenn man immer dieselbe Atembewegung zur Seite ausführt und man geradeaus schwimmt, müssen weiter entfernte Objekte am Gewässerrand (markante Bäume, Häuser am Ufer, die Sonne(!) usw) immer an derselben Stelle im Blickfeld beim Atemzug sein. Verschiebt sich der Standpunkt der Objekte im Blickfeld, muss sich der Kurs geändert haben.
Geändert von NBer (31.05.2021 um 10:48 Uhr).
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