Zitat:
Zitat von Hafu
Fast wörtlich dasselbe habe ich heute nachmittag per WhattsApp geschrieben.
Die Materialfrage hätte ich wie gesagt, selbst mit geplantem 3-wöchigem Trainingslager angesichts der zu erwartenden Konkurrenz anders entschieden, aber mit Anfang 20 hätte und habe ich auch in vielen Situationen nicht auf meinen Vater gehört oder eben manchmal aus Prinzip anders entschieden.
Es war schon ein Entgegenkommen, dass Frederic nicht mit dem Rennrad nach Sierra Nevada (und Gran Canaria) geflogen ist, denn in 8 Jahren Leistungssport hatte er bisher noch nie ein TT in einem Trainingslager dabei.
Individuell ist das Stichwort. Dan hat in seiner Rückmeldung an Frederic darauf hingewiesen, dass der gewünschte positive Effekt evt. erst in zwei Wochen zu sehen ist, was Dans Erfahrung zu Folge gerade bei Leuten die direkt nach Rückkehr kein Leistungshoch haben, nicht so selten der Fall ist. Da findet dann die 70.3-Distanz in Riccione statt, dann kommt St.Pölten und Challenge Walchsee ist auch auf dem Plan. Für alle drei Wettbewerbe ist Frederic gemeldet und schaut es -Stand heute- gut aus, dass sie stattfinden können, da sowohl Österreich als auch Italien ihre Inzidenzzahlen im Griff haben und die 3. Welle dort am Absinken ist.
|
Das ist auch mein Kenntnisstand. Soweit ich weiss, lassen die Radprofis 1-2 Wochen Zeit zwischen Höhen-TL und Rennen. Warum wurde das so auf Kante geplant? Zeitliche Restriktionen?