Zitat:
Zitat von Hafu
Gähn...
Schon so oft durchgekaut. Als ob die Pandemie erst gestern begonnen hätte.
-Bei niedrigen Inzidenzen lassen sich Infektherde nachverfolgen und machen Testkonzepte erst einen Sinn.
-Jede Woche Zeitgewinn hilft wegen der jetzt endlich in der Masse angelaufenen Impfkampagne bei der Rückkehr in das normale Leben
-Durchimpfung bei hohen inzidenzen fördert sog. Escape-Mutationen, d.h. bei dem sich sowieso häufig veränderndem Sars-Cov2 selektiert man gezielt die Mutationen, gegen die die Impfung nur eine eingeschränkte Wirkung hat.
-Hohe Inzidenzen führen zu starker Inanspruchnahme des medizinischen Systems mit allen denkbaren unerwünschten Begleiterscheinungen (Überlastung von Intensivkapazitäten, Verschieben medizinisch notwendiger nicht-Covid-Behandlungen)
|
Wenn denn alles so klar ist, bleibt für mich nach wie vor die Frage: worauf warten wir?
