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					Zitat von  merz
					 
				 
				
			
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 Dass diese Diagnose jetzt überhaupt im Text des britischen Nebenwirkungsreport auftaucht, ist bemerkenswert. Vor 4 Wochen gab es sie in UK überhaupt nicht.
Was aber auch bemerkenswert ist, dass die Zahl der Thrombosen, die im Rest von Europa ja ausschließlich jüngere Patienten betrifft und in Deutschland, Norwegen, Dänemark dementsprechend auch geschlechtsspezifisch und altersspezifisch analysiert wird, in GB einfach auf die beeindruckend hohe Anzahl der Gesamtimpfungen hinsichtlich des Risikos analysiert wird und durch die Einbeziehung aller alten Geimpften, die natürlich kein Risiko für ein reines Autoimmungeschehen haben, die Risiken weitaus kleiner erscheinen als sie in Wirklichkeit sind. Bei den Briten gibt es durch diesen Rechentrick nur ein Sinusvenenthromboserisiko von 1:900 000 (22 Fälle bei 18 Mio Impfungen), während es z.B. in Norwegen bei 1:30 000 (bezogen auf jüngere Frauen) lag.
Desweiteren auffallend ist, dass im detaillierten Nebenwirkungsreport 31 Fälle mit "cerebral hämorrhage" auftauchen, von denen 10 tödlich waren sowie 197 Fälle mir "cerebrovascular accident" von denen 18 tödlich waren. Hinter einigen dieser Diagnosen kann sich ebenso eine (nicht richtig erkannte) Sinusvenenthrombose verstecken.
Grundsätzlich ist es schwer vorstellbar, dass die britische Bevölkerung, die genetisch der sonstigen europäischen Bevölkerung ziemlich ähnlich ist, in der gleichen Altersgruppe ein geringeres Nebenwirkungsrisikp aufweisen sollte als die deutsche, norwegische oder dänische.