gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Triathlon Coaching
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Video-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Video-Talk buchen!
triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Aus Ironman 70.3 St. Pölten wird Challenge St. Pölten
Einzelnen Beitrag anzeigen
Alt 31.03.2021, 16:14   #21
Estebban
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Zu den 180 Fahrern eines Worldtourrennens kommen nochmal mindestens 200 Betreuer, Masseure, Trainer, Physios, Funktionäre, Reporter, Fernsehteams usw. So ganz klein ist die Radsportbubble auch nicht.

Im vergangenen Jahr gab es auch schon eine Pandemie und Podersdorf konnte mit vernünftigem Konzept (und zahlreicher Beteiligung von Breitensportlern) gut über die Bühne gebracht werden (wie viele andere Triathlonveranstaltungen in Österreich auch).
Ich vermute, dass die Größenordnung der Challenge St.Pölten was die Teilnehmeranzahl angeht sich nicht groß von einer Veranstaltung wie Podersdorf unterscheidet.

Zu Roth habe ich ja nichts geschrieben. Das liegt erstens in Deutschland (noch dazu in Söders Bayern) und hat eine ganz andere Teilnehmerzahl.

Bei Buschhütten fand ich es schade, dass ein reines Eliteirennen mit überschaubarer Teilnehmerzahl nicht einmal angedacht war, denn das wäre dort mit Sicherheit durchführbar und genehmigungsfähig gewesen.

Die Rechnung kannst du natürlich für ein Triathlonrennen auch aufmachen, dass es nicht bei mir aktiven bleibt - bei Breitensportlern heißt es dann eben nicht Masseur / physio sondern Frau und Kind. Ich denke wir sind uns einig, dass in st Pölten mehr Leute dabei sind, als bei einem semi-Klassiker in Belgien?
Plus eben das Argument, dass beim Radsport alles Profis sind und sie naturgemäß sich an die Vorhaben halten müssen, da es ihre Lebensgrundlage darstellt - in St Pölten ist es eben eine Spaß Veranstaltung.

Buschhütten wäre sicher theoretisch möglich gewesen, das als reines profirennen zu organisieren - die Frage bleibt am Ende wieder: wer soll das bezahlen? Sind die agegrouper nicht da, dann bleibt noch Pushing Limits als Medienpartner und ein paar Sponsoren. Super league kriegt das irgendwie hin, aber Familie Jung aus Buschhütten?
  Mit Zitat antworten