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Wer über gutes Allgemeinwissen verfügt, der weis zwei Dinge:
1. die Natur ist der Forschung immer einen Schritt voraus.
2. wird zu viel behandelt, bilden sich Resistenzen.
- Beispiele: Anti-Biotika helfen nicht mehr; Resistenz von Schädlingen gegen Insektenvertilgungsmittel
Aus 1. folgt, dass es immer neue Varianten geben wird. Aus 2. womöglich gar nichts, da a) Viren keine Insekten und b) Viren keine Bakterien sind.
Ich bin auch kein Experte auf dem Gebiet der Virologie, allerdings glaube ich, dass wir als Menschheit nicht überlebt hätten, würden wir als Menschen und damit als Teil der Natur nicht auch über Mechanismen verfügen, Erreger abzutöten.
Inwiefern man mit den Impfungen Schaden im Sinne von Resistenzen des Virus' gegen die Impfstoffe erzeugt wird die Zukunft zeigen. Ich habe gehört, dass Boris Johnson, PM von England, im September die dritte Impfung durchführen lassen will.
Oft genug wurde gesagt, dass die Forschung mindestens bis August 2021 braucht, bis es einen Impfstoff gibt, falls überhaupt. Lieber einen guten Impfstoff als zig Präparate die in ihrer Wirksamkeit mangelhaft sind. Zumindest scheint letzteres inzwischen auch manchen Professoren zu dämmern...
Geändert von Trimichi (28.03.2021 um 15:32 Uhr).
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