Zitat:
Zitat von keko#
Wer heute bei "Bürger" oder "Arzt" nur an Männer denkt, hat aus meiner Sicht ein beträchtliches intellektuelles Problem auf seiner Seite. Wenn nun in jedem Satz das "innen" drangehängt wird, fange ich irgendwie an, an Frauen und Männer separat zu denken. Ist das nicht eigentlich genau das, was nicht passieren sollte? Dass man anfängt zu unterscheiden? Auf mich wirkt das eher trennend, so nach dem Motto als sei das Geschlecht das wichtigste beim Bürger. Es ist eigentlich nur ein Merkmal bei Bürger und ich dachte, dies sei immer weniger wichtig. Irgendwie wird die Sprache versext.
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Sehe ich sehr ähnlich ...
