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					Zitat von  Necon
					 
				 
				Absolut richtig. Ich finde es spannend, denn die Trainingslehre ist sich hier ziemlich einig, Grundlage bildet das Fundament für jedes Training, sobald es um Ausdauerleistung geht, ich glaube auch egal in welchen Sport. Dazu hat auch Arne an anderer Stelle Studien zitiert die genau das zeigen. (Ich glaube mich zu erinnern, daß es eine Laufstudie war die erst bei 120 km pro Woche im Grundlagenbereich keinen deutlichen Benefit mehr gezeigt hat). 
Wenn man gewissen Umfänge erreicht, bei 20 tausend km pro ist man vermutlich schon dort, gilt es natürlich auch andere Reize zu setzen und da beginnt man mit kurz und sehr hart und wird immer spezifischer wenn es zum WK kommt.  
 
Für sabine-g funktioniert offenbar auch etwas anderes, wobei man nicht sagen kann wie schnell er wäre, wenn er anders trainieren würde. Also gilt vielleicht eher die Aussage er ist trotz seines Trainings so schnell und nicht durch sein Training. (Provokant gesagt)  
 
Man sollte auf alle Fälle nicht dem Halo-Effekt erliegen. 
			
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 Ich finde erstmal interessant was Sabine geschrieben hat und da er schnell ist würde mich interessieren wie genau er das und vor allem warum macht. Nichts desto trotz bin ich da ganz eurer Meinung und werde auch weiter hohe Umfänge fahren. Für dieses Jahr habe ich ja auch geplant die Umfänge nochmal zu steigern und bin gerade auch auf einem guten Weg. Ich würde gerne bis Ende 2022 auf 25.000 Jahreskilometer kommen. Das dürfte dann auch so ziemlich das zeitliche Limit darstellen.
Ich habe das Thema aufgegriffen, weil es mir bei der längeren Einheit so in den Sinn kam, bzw. meinem inneren Schweinehund. Der meldet sich bei so langen Dingern immer wieder mal und argumentiert in diese Richtung. 
