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Alt 18.02.2021, 11:57   #769
FinP
 
Beiträge: n/a
Ist das hier an der richtigen Stelle?

Mir geht es zwar eigentlich mehr um Umweltaspekte als um finanzielle Aspekte, aber darüber nachdenken ist ja dennoch nicht schlecht.

Bei mir steht jetzt die Errichtung einer PV-Anlage an. Wenn man früher dran gewesen wäre, hätte man das sicherlich als Investment verstehen können, jetzt ist es wahrscheinlich gut, wenn es insgesamt kostendeckend ist.

Da ich mit Finanzprodukten und was man alles berücksichtigten muss, nicht auskenne, habe ich einfach mal eine Tabellenkalkulation erstellt:
Eingabewerte:

Ist-Strombedarf plus Ist-Kosten pro kWh
Investionskosten (minus Förderung)
Jährliche Kosten (Wartung, Versicherung, ...)

Spielregler:
Laufzeit
Prognostizierte Bedarfssteigerung über die Laufzeit
Prognostizierte Kostensteigerung pro eingekaufter kWh über die Laufzeit
Eigennutzungsquote (wieviel meiner PV-Leistung nutze ich selbst) und "Autarkiegrad" (wieviel meines Bedarfs kann ich selbst decken)
Einspeisevergütung für nicht genutzte Energie

Nun komme ich also nach der Laufzeit auf einen Betrag X mit Investition und auf einen Betrag Y ohne Investition. Die Differenz wäre jetzt mein Ertrag (oder Verlust).

Habe ich da irgendwas übersehen? Ich komme auf plus/minus 0 bei 25 Jahre Laufzeit und einem Autarkiegrad von 100 % (was ja trotz Speicher unrealistisch ist).

Lohnt sich eine Neuanlage tatsächlich (rein finanziell) eigentlich nicht mehr?
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