Zitat:
Zitat von El Stupido
So habe ich das nicht geschrieben mit der Definition, Demokrat*in zu sein.
Für meine Definition ist Antifaschismus zwar nur ein Teil von Demokratie aber eben auch eine Grundvoraussetzung. Wer nicht Antifaschist*in ist ist Faschist*in. Und wer Faschist*in ist ist kein*e Demokrat*in.
Und bzgl. des "Linksruck" will ich gar nichts weiter ausführen. Nach NSU, Halle, Hanau, Lübcke, Gruppe Freital usw. ist es IMHO nicht zielführend mit dem Hufeisen zu kommen oder "aber die böse ANTIFA". Ja und die bösen Gendersternchen erst.
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Ganz genau, immer diese doofen Linken.
Wenn keine Argumente mehr vorhanden sind, kommt die Linkenkeule
Genauso wie Trump und jeder Rechte vor ihm
Irgendwann müsst ihr euch auch mal eine andere Taktik ausdenken
Faszinierend und besorgniserregend, dass wir überhaupt noch diskutieren müssen, dass wir einen Rechtsruck haben. NSU, Lübcke und rechtsextreme Polizisten, die mittlerweile keiner mehr als Einzelfälle abtun kann.
Zur Polizei:
Die Polizei sollte kein Spiegelbild der Gesellschaft sein, sondern auf dem Boden des Grundgesetzes fest verankert stehen.
Von Transparenz und Aufklärung über rechtsextreme Strukturen in der Polizei kann jeder Polizist profitieren. Vertrauen aufbauen und wiederherstellen kann durch Aufarbeitung von außen erreicht werden.
Definition von Wikipedia:
"Antifaschismus (von griechisch ἀντί antí „gegen“, „anstelle von“), bezeichnet alle sozialen Bewegungen und Ideologien, die sich in Theorie und Praxis gegen jede Erscheinungsform von Faschismus wenden."
Jeder Demokrat ist gegen Faschismus, sprich Antifaschist
Edit:
Auf Twitter folge ich diesem Polizist, der sich für Transparenz und gegen Rechts einsetzt. Falls ihr mal stöbern wollt, hier der Link:
https://https://twitter.com/vonDobrowolski