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Alt 29.01.2021, 11:16   #81
Kachelzaehler
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.01.2020
Beiträge: 71
Zitat:
Zitat von sabine-g Beitrag anzeigen
das halte ich für deutlich zu viel im Jahresschnitt
Zitat:
Zitat von Running-Gag Beitrag anzeigen
ich wollte es auch schon schreiben. Also wer so viel im Mittel trainieren kann, der hat ja sonst nichts mehr. Überlege mal, das sind 3 Stunden Pro Tag 365 Tage lang...
Hm, ja, gebe euch Recht, wenn man die 20h avg. auf die 52 Wochen betrachtet ist das wohl zuviel...Hatte das eher auf die Trainingswochen bezogen exklusive Saison-Pause/ WK-Erholung etc...Ich denke es bringt auch wenig jetzt über 15 oder 20h zu philosophieren...Stand heute sinds meist 4-Wochen-Blöcke mit 3 Wochen Belastung mit ~12h und eine Erholungswoche mit 6-9h...Von daher wäre ja genau betrachtet meine 12h avg. Aussage schon falsch...hm, ok nicht wäre...ist falsch...

Wie schon gesagt, ich werde versuchen das kontinuierlich zu steigern...Ich arbeite zwar relativ viel, bin da allerdings eben (meist) maximial flexibel was die Arbeitszeiten angeht. Sprich ich kann auch mal nen Power-Nap einlegen, oder eben um 14 Uhr laufen gehen, wenns später Kübelweise regnen/schneien soll...Auch mit der Frau ist das Vorhaben abgestimmt. Wir genießen jede Minute zu zweit sehr bewusst, und sie hat ebenfalls ein relativ zeitraubendes Hobby, was mir natürlich in die Karten spielt...



Zitat:
Zitat von Kälteidiot Beitrag anzeigen
Wattmessung am Rad wird früher oder später auch ein Thema werden. Wettkampfernährung und die Kohlehydrataufnahme sicher auch.
Das CFR hat einen Dura-Ace PM und davor hatte ich bereits Assioma Duos
Mir macht das Ganze auch so unheimlich viel Spaß, weil ich mich stundenlang mit eben genau den Themen wie physiologie, Ernährung, Kardiovaskuläres-System, Train-The-Gut und was es nicht alles gibt beschäftige und das dann auch wissenschaftlich betrachte...Sicher, da gibts auch Meinungen, dass das völlig übertrieben ist...Aber mich interessierts was in meinem Körper passiert und passieren sollte, damit solche Leistungen möglich sind...Lange Rede...Mit diesen Themen beschäftige ich mich bereits



Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Organisation is alles - logo
Was man bei all den Umfängen m.E. nicht vergessen darf, ist die Zeit für hochwertige Regeneration. Der ambitionierte, schnelle Amateur unterscheidet sich wohl am deutlichsten vom Profi in dem Punkt "Zeit und Möglichkeiten für Regenration".

By the way: Evtl. ist ja der Thread von mrtomt Der professionelle Altersklassen Athlet für den TE interessanter Stoff zu lesen.

Das ist tatsächlich ein großes Thema...Wir gehen verhältnismäßig früh ins Bett (meist zwischen 21-22 Uhr) und ich komme so auf durchschnittlich 8-9h Schlaf...da merke ich auch wenn es mal nur 6 sind...Habe das Glück 1x die Woche 30min einen Physio nutzen zu können und arbeite viel mit der Blackroll inkl. Stretching abends vorm Schlafen...bisher klappt das ganz gut und ich bin dann meist auch erst am Ende der 3 Wochen Belastung an dem Punkt wo ich sage "Ich freue mich auf die Recovery-Week"...


Mr.Tom's Thread habe ich schonmal gesehen, da kann ich mir bestimmt ein paar Infos/Tipps holen


Und um das nochmal zu betonen -> Hawaii ist der große Traum - wie von so vielen - und ich bin bereit viel dafür zu tun...wenn ich aber merke, dass es mir und meinem Umfeld nicht gut tut, dann werde ich das akzeptieren und das Ganze eben nur noch als "normales" Hobby machen ohne die ganz großen Ambitionen...Am Ende sollte der Spaß am Sport ganz oben stehen...
Kachelzaehler ist offline   Mit Zitat antworten