|
Hallo Arne,
wiewohl ich dir insgesamt zustimme, was die emotionale Seite der verschiedenen "Vermarktungs"-Strategien angeht: Eine PR-Startegie ist nicht gescheitert, wenn sie bei einer kleinen Gruppe Insider in einem Internetforum nicht ankommt.
Ich gehe davon aus, das das Triathlon-Engagement der Dresdener Bank mit Sicherheit mit Markterhebungsmaßnahmen begleitet wird. Das PR-Typen wissen daher vermutlich selbst am besten, ob Ihre Strategie bei ihrer Zielgruppe (und das sind nicht notwendigerweise Triathleten) ankommt.
Wenn eine Triathlon-Firma (Radmaterial, Laufschuhe, Reisen etc.) mit einem Triathleten wirbt, erhofft sie sich davon einen positiven Image-Transfer Ihrer Marke bei den Triathleten: Faris ist nett und erfolgreich, daher fahre ich jetzt auch ein Cannondale.
Wenn eine Triathlon-ferne Firma mit einem Triathleten wirbt, kann das ganz andere Ziele haben: Norman und sein Team sind super-effizient und professionell, genau was ich von einer Bank erwarte.
Axel
|