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					Zitat von Speedies  Ich trainiere nach einem Trainingsplan um eine gewisse Struktur zu haben. .... | 
	
 
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					Zitat von tridinski  Die Formulierung "mit Schutzblech und Akkulampe nach Feierabend auf nassen Radwegen herumzueiern," klingt doch arg despektierlich. Ich fahre mein Intervallprogramm komplett outdoor auch im Winter und fast immer auf dem Arbeitsweg, 6,30s bzw. 1/2/4min alles kein Problem, ich kenne meine Strecken. Mit Schutzblechen, mit Akkulampe 2000 Lumen, abseits der Strassen. Drinnen bin ich schon genug, der Bub muss an die Luft. Eis/Schnee gibts in RheinMain eher selten.
 
 Leute mit Laufband zu Hause kenne ich nur sehr wenige (einer von 50 im Verein, Coaching haben ca 20 irgendwo laufen)
 
 
 Fahrspaß und intensive Reize verbinden: wenn das mit dem Crosser geht (meintest du zeitgemäß nicht eher Gravel?) geht das auf nem Hardtail oder Rennrad mit Conti 4Season und etwas weniger Luftdruck sicher auch. Dass sich in diesem Punkt die Trainingsmittel massiv erweitert hätten kann ich nicht erkennen. Bei der (Smart)Rolle ganz klar ja.
 
 
 
 Das seh ich ich überhaupt nicht. Ganz anders? Nuancen.
 "öfter mal Tempo variieren" geht in den aufgeführten Ausprägungen sicher gut, ging aber schon immer gut, auch vor Zwift und Crosser/Gravel. Wichtig ist es zu machen.
 Dito Position. Aber alles nicht neu. Es heisst heute nur anders, "FTP Builder", "GA1 mit Bergen", "105% FTP", "Pyramide nach Watt", "Fettstoffwechsellauf", ... wirklich neu von den Inhalten ist da gar nichts. Ich kann es über die omnipräsenten Wattwerte vermeintlich feiner steuern, je nach dem wie ich das mache ist die gewonnene Objektivität sehr oberflächlich.
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ich hab einen Crosser, hat nicht so viel gekostet, war aber eine Investition die sich sehr gelohnt hat. Plus die Lampen von Lupine und die dazugehörigen Akkus. 
Das macht schon wirklich Laune bei Schmuddelwetter und in der Dämmerung durch den Wald oder auf Radwegen zu fahren. 
Grundsätzlich denke ich aber auch, man bekommt von diversen Trainern oder Plattformen ein Konzept als neu oder effizient oder oder verkauft.  
Die Leute die ich kenne die einen Trainer hatten, die haben sich verbessert, aber, so sagen sie selbst, hauptsächlich, weil sie endlich mal konstant trainiert haben. Also "die gewisse Struktur" auch eingehalten haben.
Ein Teil der Verbesserung geht sicher auch darauf, dass der oder die TrainerInn den Sportelnden irgendwie im Blick haben und z.B Überlastung oder Unterforderung erkennen. Und dann im Trainingsplan reagieren. 
Das ersetzt der erfahrene und reflektierende Sportler durch Körpergefühl und eben seine Erfahrung.