Zitat:
Zitat von captain hook
Saubere Athleten dürfen sich vor der nada absolut nackig machen und jeden Schritt den sie tun an und abmelden (und sei es, wenn sie abends mit der Freundin essen gehen). Bei Unregelmäßigkeiten gibt es eine Beweislastumkehr und man unterschreibt bereits mit seiner Unterwerfung unter die Antidopingregeln eine ganze Reihe sehr "interessanter" Regelungen. Da erscheint mir die reine Nennung des Namens eines dopenden Sportlers durchaus verhältnismäßig. Auf die Details kann man wegen mir verzichten und nach Ablauf der Sperre kann das wegen mir auch wieder gelöscht werden. Hierbei ist man weit entfernt von der Veröffentlichung einer Krankenakte oder einer Selbstauskunft.
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Warum fällst du da immer wieder in die Opferrolle? Das ist mir schon bei deinen letzten Posts aufgefallen. Die Welt ist einfach nicht perfekt und Kontrollen scheinen in dem Bereich, in den du dich bewegst, als notwendig, da dort viel beschi$$sen wird.
Du könntest es zum einen akzeptieren und froh sein, dass deine Konkurrenten auch getestet und überwacht werden. Und wenn es für dich nicht akzeptabel ist, gibt es immer die Möglichkeit, den Sport auf etwas niedrigerer Ebene auszuüben, zB. unlizensierten Sport. Oder geht es dann nicht mehr, wenn man einmal im Pool ist?
Nix für ungut.