Zitat:
Zitat von Matthias75
Eine fundierte und begründete Kritik muss immer möglich sein. Eine akritim auf dem Niveau „Der ist Virologe, der hat von Statistik keine Ahnung!“ ist weder fundiert noch begründet.
Übrigens: Selbst wenn das vielleicht nicht das Hauptfach war, steht nirgends geschrieben, dass man sich nach seinem Abschluss nicht weiterbilden darf. Andersrum steht nirgends, dass man nach seinem Abschluss lebenslang Experte in allen seinen Studienfächern bleibt.
Mal abseits der Datenstreitereien: Alle Zahlen, die ich sehe, legen nahe, dass sich das Infektionsgeschehen nicht derart positiv entwickelt, wie man sich das gewünscht hat. Oder gibt es Zahlen, die etwas Gegenteiliges nahelegen. Bislang sehe ich nur Diskussionen, die die Aussagekraft einzelner Kennzahlen bezweifeln, aber insgesamt keine Zahlen, die eine Besserung nahelegen würden.
Insofern muss man wohl weiter diskutieren, ob die jetzigen Massnahmen ausreichen und/oder welche Massnahmen vielleicht notwenig sind, statt sich an einzelnen Zahlen aufzuhängen.
M.
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All das ändert nichts daran, dass man Drosten beibringen musste, dass Stichprobenumfänge von n < 1000 nicht funktionieren können. Nur mal so zum Beispiel. Wie unhaltbar deine Argumentation ist, total lächerlich genaugenommen.
Das ist sowas von lächerlich was du da schreibst, aber ist ja egal. Drosten arbeite an der Charitee und nicht am"Institut für Inkompetenz" (RKI), und damit hat man einfach ein neues Etikett auf diese seine Inkompetenz geklebt.
Wissenschaftlich betrachtet hat Bockwuchst Drostens Ehrenrettung betrieben mit dem Verweis auf das Team um Pressesprecher Prof. Drosten und die Experten die dirt arbeiten, und um die Frage zu der oder dem Admin zu beantworten: nein ich halte diese nicht für unabhängig.
Und zwar wegen der Gestaltgesetze von Berliner Psychologen entwickelt im letzten Jahrhundert, insbesondere wegen dem Gesetz der Nähe (zur Politik und damit zur Regierung Merkel) und damit dem Gesetz des gleichen Schicksals.
