Zitat von mamoarmin
Meine Frau hat gestern bis 20 Uhr in der KITA neue Pläne schmieden müssen, man will politisch einfach nicht in den Notbetrieb, der im März prima lief und die System relevanten mit Betreuung der Sprößlinge versorgte.
Die Kinder müssen ja keine Masken tragen, der Dienst ist kaum abbildbar, und beim kleinsten Problem(Krankheit einer Mitarbeiterin) droht das Konzept zu scheitern. Und die Gruppeneinteilung wie jetzt gefordert ein Witz. Man hat ja genug Personal, ach ja, nee hat man ja nicht, bräuchte man, aber bekommt ja keines (irgendwie überall gleich, ähnlich Pflege)
Anstatt jetzt mit dem bewährten Notbetrieb für Sicherheit zu sorgen, trägt man mit politischen Druck dazu bei, das Mitarbeiter verbrannt werden und beim kleinsten Fall das Kartenhaus zusammenfällt. Die Verantwortlichen setzen alles auf die Karte, dass dieser mini Lockdown ende nächster Woche zieht.
Man versäumt klar Anweisung in Sprachen zu formulieren, die die Eltern sprachlich verstehen, inhaltlich ist bei den meisten eh Hopfen und Malz verloren.
die Klassifizierung in Klasse 1 Betroffene ist ein Traum...Das Gesundheitsamt hätte bei Erkrankungen alles im Griff...Klar, die meist ausländische Eltern bringen Geschwisterkinder trotzdem in die Kita, obwohl der Bruder postiv ist und nicht mehr in die Schule darf?
Der Anteil der Eltern, die die Kinder auch zu Hause betreuen könnten, da freischaffend, ist extrem hoch. Aber gerade denen ist alles wurscht, hauptsache kind weg, obwohl problemlos zu Hause aufbewahrt werden könnte...die einzelnen, wirklich abhängigen Eltern, die arbeiten müssen sind am Ende die Deppen, wenn es knallt, und das wird es...
Mich würde mal interessieren auf welcher politischen Ebene so an diesem Konzept festgehalten wird? Ein ordentliches betreuen ist schon lange nicht mehr möglich, da fast alles verboten ist, singen usw...
Auf dem benachbarten Schulhof sind die Kinder zu fragwürdigen Spielchen meist im freien...also richtig gelernt wird da nicht mehr?
|