Hm gerade noch einen Gedanken gelesen zum Thema "lasst die Risikopatienten doch sterben, wie könnt ihr das nur der Kultur antun" der quasi in die Richtung schwingt, dass der Großteil der Kultur, Konzerte etc zu einem nicht geringen Teil von eben diesen "Risikopatienten" bezahlt werden. Die meisten jungen Familien die ich kenne, haben keine Zeit ins Theater zu gehen, selbiges für Konzerte (damit meine ich nicht die Popkonzerte mit 50 000 Gästen sondern kleine Konzerte).
Im Grunde ist es ja "egal" ob die derzeit Betroffenen vom Steuerzahler (indirekt allen) bezahlt werden, oder direkt von allen. Klar, ein wenig unternehmerischer Spielraum geht flöten.
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