Nachdem letzten Sonntag das Treffen mit dem Eisschwimmerverein Spaß gemacht hat bin ich heute alleine bei ca 11 Grad ungefähr eine halbe Stunde geschwommen, die Strecke die ich seit dem Frühling und über den Sommer in der Früh gemacht habe. Mit dem normalen Triathlonneo, Handschuhen, Füßlingen und einer Neoprenhaube und Dank des Tipps eine größere Schwimmbrille zu verwenden war es zu keiner Zeit unangenehm. Das im Sommer sehr trübe Wasser ist jetzt auch wieder schön klar. In der warmen Sonne war das Umziehen im Anschluss auch ohne Eile möglich. Beim nach Hause fahren mit dem Rad und jetzt zu Hause auf der Couch merke ich schon dass die Kälte den Organismus in Aufruhr versetzt. Das ist denke ich auch ein interessanter Aspekt am Winterschwimmen - was die Kälte im Körper bewirkt. Möglicherweise hat das Einfluss auf das Immunsystem. Ich möchte das Freiwasserschwimmen auf jeden Fall weiter machen, wenn möglich und wenn eine Gewöhnung an das kalte Wasser eintritt über den Winter. Eine gewisse Sturheit ist da wahrscheinlich von Vorteil
