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Alt 16.10.2020, 20:14   #33
NBer
Szenekenner
 
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Registriert seit: 21.11.2008
Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.956
Zitat:
Zitat von benny.ben.jona Beitrag anzeigen
Ich glaube Triathlon wird gerade noch mehr zur Nischensportart, als es schon ist. Insbesondere aufgrund des immer weiter steigenden finanziellen Aufwands den man betreiben muss......
seit jahren stetig steigende teilnehmerzahlen noch beim letzten wald- und wiesentriathlon sprechen dagegen.

Zitat:
Zitat von benny.ben.jona Beitrag anzeigen
Auf der anderen Seite gibt es die Gruppe der ambitionierten Sportler. Deren Ziel ist es, (in ihrer Altersklasse) möglichst gut abzuschneiden und sich mit anderen Athleten zu messen/ vergleichen. Der klassische sportliche Wettkampf - Rausfinden wer die Besten sind. Hier zählt aber leider mehr und mehr das finanzielle Budget (Preise grob geschätzt):
- High-End-Zeitfahrrad - 10.000 €
- Persönlicher Trainingsplan pro Jahr - 2.000 €
- Leistungsdiagnostiken - 1.000 €
- Aero-Bikefitting - 1.000 €
- Rollentrainer - 1.000 €
- Einteiler - 300 €
- Aerohelm - 300 €
- Carbon-Laufschuhe + Radschuhe - 500 €
Dann vielleicht noch Ernährungsberatung und -plan, Mentaltraining, private Schwimmstunden, Trainingslager, Trainingpeaks- und Zwiftaccount, Sportgetränke und -gels, Nahrungsergänzungsmittel, Garmin-Uhr, Stryd-Sensor, Wahoo-Radcomputer, weitere Räder und Laufschuhe fürs Training, jede Menge Sportklamotten für drei verschiedene Sportarten, Sonnenbrillen, Mitgliedbeiträge für's Fitnessstudio oder entsprechende Trainingsausrüstung etc. etc.

Es ist schon enorm, was manche so ausgeben. Die Mehrheit kann/ will diesen finanziellen Aufwand jedoch nicht betreiben. ....
ich weiß jetzt nicht, bei welchen rennen du unterwegs, aber die anzahl nichtprofis die oben genannten finanziellen aufwand betreiben, dürfte im promillebereich liegen.
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