So lange nichts passiert, ist immer alles gut. Das Problem fängt an, wenn tatsächlich etwas passiert. Lass das z.B. ein Radunfall sein und der Radfahrer sagt, er hätte an einer Veranstaltung teilgenommen. Schon wird es problematisch. Wenn der Radler sagt, er war auf einer privaten Trainingsrunde dürfte alles in Ordnung sein. Aber wer weiß, wie man sich verplappert, wenn man halb benommen im RTW liegt.
Ich finde die Idee an sich nicht schlecht, würde das aber nicht großartig organisieren sondern einfach als Idee für gemeinsames Training stehen lassen. Im Grunde weiß heute sowieso noch niemand, wie die Welt in einem Jahr aussieht. Ein paar Wochen vorher könnte man das konkretisieren und als gemeinsames Training vorschlagen, mit Treffpunkt und möglicher After-Trainings-Party
