Aus dem verlinkten Spiegel Artikel:
Zitat:
Bei seinen Machenschaften habe ihm die Gesundheit der Sportler am Herzen gelegen, erklärt Schmidt. Auch deshalb habe er es vermieden, seinen Klienten bei der Behandlung eine 1,7 Millimeter dicke Metallnadel in die Vene einzuführen. Stattdessen habe er einen weniger schmerzhaften und "angenehmeren" Venenkatheter aus Plastik benutzt.
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Ein Menschenfreund. Sehr schön. Ausserdem war es nur ein Hobby und es ging plus/minus Null aus. Ja ne, is klar.
Evtl. hat ihm einer gesagt: Du, pass auf, dass sie dich nicht auch noch wegen gefährlicher Körperverletzung oder sowas am A.... kriegen. Mach ma bloß Doping draus
