Ich verstehe die angesprochene Aufschiebbarkeit bei einer Lebertransplantation nicht, wenn es eine Organspende ist und nicht eine Teillebendspende, scheint da garnichts aufschiebbar - im Voraus nicht länger planbar und in einem sehr engen Zeitfenster?
[Bei den zwei Organempfängern, die ich kenne, andere Organe, war das jeweils eine Sache von Stunden, Abwesenheit vom Wohnort die zu Nichtverfügbarkeit führen, mussten gemeldet werden.)
m.
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