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Zitat von Matthias75
Die größere Aufgabe ist, den Strom entsprechend zu verteilen, bspw. von den Windparks im Norden nach Süden. Das ist allein planungstechnisch nicht ganz trivial. Dann muss man die Stromtrassen noch gegen die Widerstände von Bevölkerung, Verbänden etc. bauen können.
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Deswegen ja, Ausbau der privaten Photovoltaikanlagen. Es wird so vie in Deutschland subventioniert, da geht auch noch was beim privaten Stromproduzenten.
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Zitat von Nepumuk
Wir haben 40Mio. Verbrenner in D. Bis die alle ausgetauscht sind, dauert es locker 10-20 Jahre. Soviel Zeit haben wir, um das Stromnetz und die -erzeugung entsprechend um- und auszubauen. Das soll nicht möglich sein? Nicht wirklich, oder?
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In den ganzen "Betonköpfen" ganz sicher nicht.
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Zitat von sybenwurz
Kollege wollt nen Anschluss zum Autoladen zuhause haben;- dauerte ein dreiviertel Jahr, weil sein Versorger den benötigten Strom nicht bereitstellen konnte.
Und wie so oft heutzutage, wo jeder alle naslang den Versorger wechselt, ist der natürlich nicht zwangsweise identisch mit dem Netzbetreiber. Der wiederum hat nämlich natürlich wenig Ambitionen, das halbe Kaff umzugraben, um einem Nicht-Kunden Strom zu liefern, damit der sein Auto laden kann.
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Wollte mit Sicherheit eine 22KW Wallbox.
Tja einfach kleiner denken und man bekommt sein Auto auch mit der Hälfte an Leistung gut voll und da macht der Energieversorger meist keine Probleme.
Meines wird mit 2,3 KW geladen, geht auch und obendrein ist ein solch niedriger Ladestrom wesentlich schonender für die Batterie.