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Ich bin dann bergab vorweg gebrettert und habe mich leider kurzfristig verfahren. Nach einem weiteren Überholmanöver stand ich plötzlich vor zwei älteren E-Bikern und dem Nichts, da dort wohl gestern noch ein Weg war war jetzt keiner mehr. So viel zu 300 l/Quadratmeter.
Nach Kurzberatung beschlossen wir, die Böschung runter zu klettern und am Flussrand weiter zu marschieren, bis der Weg wieder gangbar war. An einem Dutzend gefühlter Stellen mussten wir über Moränenabgänge, direkt durch den doch sehr zornigen Fluss watend und diverse Steilhänge mit losem Geröll hochbuckelnd die direkten Folgen des Unwetters expeditiv bewältigen. Das war schon nicht ganz unfährlich für Mensch und Material. Die EBikes haben wir nur gemeinsam hochwuppen können.
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Keine Panik!
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