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Zitat von schnodo
schnodo kann sich nicht erinnern, dass er das genau so von sich gegeben hat – ich meine, ich habe es auf den Winkel zwischen Oberarm und Wasseroberfläche bezogen, was nicht identisch ist – aber um erneute lange Debatten über Details zu vermeiden, bei denen sich die meisten wieder nur an den Kopf fassen, widerspreche ich nicht. 
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Das ist so korrekt. Und millimetergenaue Bewegungsanalysen sind hier auch nicht zielführend.
In diesem Faden sollte es doch in erster Linie um sinnvolle Tipps für Anfänger und Späteinsteiger gehen.
Ich persönlich habe festgestellt, dass es sich mit bewusst stärkerer Körperrotation wegen der größeren Zuglänge "schöner" und entspannter schwimmen lässt. Da ich anfangs nur rechts geatmet habe, war meine Rotation nach rechts viel stärker ausgeprägt und die ganze Bewegung war sehr unrhythmisch. Ich habe dann bewusst auch den Körper in die andere Richtung stärker rotiert in dem ich einfach links den Kopf bei jedem Zug aus dem Wasser gedreht habe. Das hat die komplette Bewegung synchroner und rhythmischer gemacht und nebenbei dazu geführt, dass ich die Linksatmung gelernt habe.