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triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum - Einzelnen Beitrag anzeigen - Aggression und Angriffe ggü. Radfahrern
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Alt 22.08.2020, 14:26   #96
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.902
Nachdem ich mir drei Knochen gebrochen hatte beim Radfahren wegen Fremdverschuldens hatte ich mir die Elle zertrümmert. Beim Mountainbiken im Winter und im Wald. Ich fiel hin, lag da, der Schnee rieselte von den Baumwipfeln im Niemandsland. War ganz nett. Noch unter Schock marschierte ich bis zur nächstgelegenen Hütte. Dort wurden dann die Einsatzkräfte verständigt. Auch die Polizei kam, begutachtete die Spuren, so dass Fremdverschulden sicher ausgeschlossen werden konnte. Im KH wurde ich notoperiert (ich hatte auf der Hütte gesagt, dass wenn man mich weiter vollmüllte [mit Verbalnonsens = Bemutterung und unangemessene Fürsorge, sowie Unterstellungen mein Schmerzempfinden betrefflich], dass es auch welche gibt, die auch so noch Schwestern und Ärzte angreifen und ausschalten können...- nach einem doppleten Fernet wurde mir endlich schlecht und ich lief kreidebleich an). Ein Arzt flickte das Knochensplittere und die Trümmer mit einer Titanschiene zusammen, so dass ich im kommenden Jahr mit der Schiene am IRONMAN in Nizza bei 44° Celsius teilnehmen konnte. Erfolgreich übrigens in 11:36 h min.

Fazit: es müssen nicht immer die anderen Schuld sein. Zumal wenn man selbst zu aggressiv ist im Grundtonus. ;-) -
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