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Zitat von keko#
Schwache Schwimmer (aus leistungsportlicher Sicht), die für 1000m 20min brauchen und die Hälfte des Trainings mit Paddles und Pullbuoy verbringen, werden wohl kaum Fortschritte machen, außer dass sie schöne Arme bekommen (was ja auch was wert ist ;-). Bei 10km Wochenumfang über 4 Traininingseinheiten würde ich für Schwimmschwache 1000m mit Paddles empfehlen.
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Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Schwimmschwache sollten 1000er mit Paddles schwimmen, obwohl sie, wenn sie nur eine 20 auf 1000 schwimmen, dadurch nicht besser werden?
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Zitat von keko#
Z.B. 1x12x50 scharf geschwommen und 1x400 möglichst schön schwimmen an einem anderen Tag.
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Ich werde versuchen, morgen früh mal so eine 1x10x50-Serie einzubauen. Mit Paddles ist das auch kein Thema. Da hab ich nach jedem 50er etwa 10-15s Pause. Das sollte dann auch nicht zu lange sein.
Aber mal noch eine Frage zur Technik. Beim Laufen gibt es ja auch die Schleicher, die im GA1-Modus in einer 7er-Pace durch die Wallachei trotten und trotzdem keinen Schlurfschritt oder Ähnliches haben. Die machen einfach die Laufbewegung sehr langsam und generieren keine Schrittlänge. Gibt es das beim Schwimmen nicht auch? Also Leute, die sehr langsam den Arm durch das Wasser bewegen und auch sehr langsam in der Rückholphase sind? Die generieren auch weniger Geschwindigkeit, weil sie keine Beschleunigung vom Catch bis zur Druckphase haben. Trotz allem sieht die Technik aber noch besser aus als bei dem einen oder anderen, der das Wasser als seinen Feind ansieht und mit einem Affenzahn drauf los prügelt.