Zitat:
Zitat von schnodo
An den guten Tagen habe ich bewusst oder unbewusst darauf geachtet, dass die Spitze des Ellenbogens möglichst früh beim Anstellen nach oben zeigt. Diese Position ist nicht naheliegend und erfordert bei mir große Konzentration, aber ich glaube, sie ist der Schlüssel für den guten catch.
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Heute habe ich beim Schwimmen darauf geachtet und nun leuchtet mir auch ein, warum Sheila sagt, dass beim Catch die Hand etwa eine bis zwei Handbreit
nach außen wandern soll: Die Innenrotation fällt dadurch leichter und es zwickt nicht so in der Schulter.
Jetzt bleibt nur noch die alte Frage bestehen, warum man dann nicht gleich außen eintaucht. Das hat mir bislang noch niemand beantworten können.
Mein Zugzahl auf der 50-m-Bahn schwankt konstant

zwischen 38 und 40. Meine angepeilten 38 sind absolut machbar, aber dafür muss ich wirklich jeden Zug von vorne bis hinten ziemlich sauber durchführen.
Ich habe festgestellt, dass
höggschde Konsendration aufs Wasserfassen dafür sorgt, dass ich vergesse, wie man atmet, und nach 50 m komplett außer Atem bin. Wenn ich drauf achte, genug Luft zu kriegen, haut mir der Ellenbogen ab. Es ist ein Drama! Schön war's trotzdem.
