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Alt 29.07.2020, 17:54   #35
Matthias75
Szenekenner
 
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Registriert seit: 12.12.2010
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Zitat:
Zitat von Karhu Beitrag anzeigen
Keiner muss in dem Umfeld schwimmen - no Risk - no Fun . Das läuft unter Lebensrisiko - wenn Brustschwimmen erlaubt ist. Und so ein Ellenbogen irritiert etwas - der ist ja nicht durchgezogen wie beim Muay Thai
So ein richtig durchgezogener (also im Sinne von "mit Kraft", nicht im Sinne von "technisch korrekt") Brustbeinschlag kann schon ordentlich weh tun, v.a. wenn's ins Gesicht oder in den Bauchraum geht. Ebenso kann ein Brustarmzug eine ganz schöne Reichweite haben. Einen Kraulschwimmen kann ich normalerweise ziemlich knapp überholen, wenn ich etwas auf die Arme aufpasse. Bei einem Brustschwimmer mache ich lieber einen großen Bogen, damit er mich weder mit Armen noch mit Beinen erwischen kann.

Da einfach mal zu sagen "Haltet halt Abstand", wird vielleicht im Training auf der Bahn klappen (wobei ich mich da auch schon über Brustschwimmer ärgere, die ihre gesamte Armspannweite ausnutzen), im Startgetümmel wird es nicht klappen. Ich finde, da hat der Brustschwimmer schon eine Verantwortung und muss sich im Klaren sein, dass er ein größeres Hindernis (und geg. eine größere Gefahr) für schnellere Schwimmer ist und sich beim Start entsprechend einsortieren.

M.

Nicht falsch verstehen, jeder kann so schwimmen, wie er will und wie es für ihn am besten ist. Gegenseite Rücksichtnahme sollte aber selbstverständlich sein.
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