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interessantes Thema
Also ich bin ja neu im Triathlon, 2008 nur einen Volkstriathlon und die OD in Hamburg. Da habe ich mein normales Rennrad genommen mit 53/39 und 25/11. Damit bin ich hier oben in Norden eigentlich immer überall gut lang gekommen. Dann waren wir dieses Jahr zum 24h-Rennen am Nürburgring und ich muss zugeben, dass ich da gern noch 2-3 kleine Gänge gehabt hätte. Muss allerdings auch zugeben, dass ich wirklich extrem wenig Rad gefahren bin dieses Jahr und Berge nicht so mein Ding sind, aber das liegt halt auch etwas an meinen Gewicht von 95 Kg (bin ja über 2 m groß).
Habe mir dann einen zweiten rahemn besorgt um mir ein Tri-Rad aufzubauen. Habe dann lange überlegt mit der Kurbelgeschichte. Was sollte man da nehmen??? Da ich niemanden kenne der auch nur annähernd eine Rahmengröße von 66 fährt, bei dem ich mal eine Kompaktkurbel hätte probieren können, habe ich mich für eine neue 3-fach fürs Rennrad und die normale 53/39 wandert ans Tri-Rad.
Da mir das Gewicht nicht so wichtig ist, war das kein Argument.
Die Abstufungen bei Kompakt hat mich einfach nicht überzeugt.
Wenn ich dann mal in die Berge fahre, dann freue ich mich über jeden Rettungsgang, da ich hier oben ja keinerlei Berge zum Trainieren habe. Wirklich bergige Sachen fahre ich eben auch nur mit dem Rennrad, das Tri-Rad wird in der Marsch zum Training ausgeführt oder im Wettkampf genutzt, aber da sollte 53/39 mit dem entsprechenden Ritzelpaket reichen.
Hatte schon mal geguckt ob es andere Kettenblätter gibt, aber wirklich fündig bin ich da nicht geworden.
Denke 38 für die normale 2-fach wäre nicht schlecht, oder aber bei der 3-fach 53/40/35 aber ob das dann mit dem Schräglauf der kette noch gehen würde?
Ich bin jedenfalls auf die 3-fach gespannt (bin ich ja auch noch nie gefahren) und ändern kann man ja zur Not immer noch alles :-)
Gruß Frank
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