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Zitat von KevJames
Zum 1. Absatz: Du stellst generalisierte Behauptungen auf, die einfach nur falsch sind. Das ständige wiederholen dieser macht sie nicht richtiger.
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Wenn Du meinst, kannst Du gerne die Unterschiedlichkeit von Kulturen ignorieren, verschwinden werden die Unterschiede dadurch kaum.
Zitat:
Zitat von KevJames
Zum 2. Absatz: Es gibt keine Kategorisierung, wie Du sie hier vornimmst. Jedenfalls kennt der Politik/sozialwissenschftliche Diskurs meines Wissens diese Unterscheidung nicht. Aus meiner Sicht ist sie auch schlichtweg irrelevant.
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Noch viel sinnvoller wäre es mal darüber nachzudenken, ob nicht die komplette Unterscheidung sinnlos ist (und rassistisches Gedankengut offenlegt - apropos, ja, widerspricht unserer Verfassung  )
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Jenseits von theoretischen Diskursen bzw. Star-Trek-mäßigen Wunschbildern von der "einen Menschheit" gibt es weltweit sehr viele Menschen, für die es sehr wohl relevant sind, daß sie z.B. in Südtirol Deutsche, und nicht Italiener sind, Katalanen oder Basken und nicht Spanier, Schotten und nicht Engländer, Kurden und nicht "Bergtürken" oder Syrer, Tibeter und keine Chinesen, u.v.a.m. Es mag in Deutschland verpönt sein, aber die meisten anderen Völker halten ihre nationale Identität und Kultur für wichtig und bewahrenswert. Daß dies unserer Verfassung widerspricht, ist mir neu (in welchem Paragraphen steht es?). Und ist dann die Anerkennung der dänischen Minderheit als eigene Volksgruppe in Schleswig-Holstein auch Verfassungswidrig?
Zitat:
Zitat von KevJames
Woher Du den Begriff hast spielt ja keine Rolle. Möchtest Du als Angehöriger des rechten Milieus identifiziert werden benutze ihn ruhig weiter, falls nicht lass es sein.
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Was ist das "rechte Milieu"? Der Gegensatz vom Unrechten?

(scnr) Ansonsten werde ich auf Grund von einem Wort vielleicht als Angehöriger von irgendwas
wahrgenommen - und mit Irrtümern kann ich leben. Zur
Identifizierung gehört etwas mehr Substanz, als die Benutzung eines Wortes.