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Zitat von qbz
Strukturellen Rassismus in DE wies schon Günther Wallraff in den frühen 80ziger Jahren nach, als er in einer türkischen Identität arbeitete und seine Erfahrungen als Buch publizierte: Wallraff: Ganz unten.
Oder interviewe mal nicht deutsch aussehende Menschen über ihre Erfahrungen bei der Wohnungssuche, vor allem Schwarze.
Die Polizei spiegel die gesellschaftliche Diskriminierung doch in den privaten Einstellungen der Beschäftigten, die sich von der Mehrheit vermutlich kaum unterscheiden, und alle müssen sich aus beruflichen Gründen eine distanzierte, amtliche Neutralität aneignen bzw. lernen, was zum Glück meistens gelingt, aber bei einigen halt auch in verschiedenen Situationen mal misslingt.
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Auch Polizisten haben eben ihre Erfahrungen, sollen sie diese ignorieren?
Die meisten Drogendealer im Görli sind schwarz, Punkt. Sollen die Polizisten nach 3 treffen bei schwarzen so lange weiße kontrollieren, bis sie auch da 3 erwischen? Wenn das per Definition Rassismus ist wenn man im görli oder an Hauptbahnhöfen eher Ausländer kontrolliert, so what? Ist halt so.
Die Definition von Rassismus ist eh immer weiter nach links gerutscht, wurde mir an Fasching auch an den Kopf geworfen als ich als Scheich verkleidet war.
Zur Miete: meine Familie Besitzt selbst Immobilien, nach schlechten Erfahrungen suchen wir uns auch die Mieter aus von denen wir erwarten dass wir eher keine Probleme bekommen? Zeig mir mal den Vermieter der das nicht so macht. Vllt sollten sich In deinem Beispiel die schwarzen eher bei den Landsleuten beschweren die sich hier daneben Benehmen?