Zitat:
Zitat von Steff1702
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DT bietet genug Angriffsfläche die man Inhaltlich kritisieren kann, Zitate erfinden muss man dafür nicht.
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Da stimme ich Dir zu.
Du hast D. Trump als "einen guten Präsidenten für die Amerikaner" bezeichnet. Ich habe da eine andere Meinung, weil er vor allem die Schicht bedient, zu der er selbst gehört und in der Realität nichts an Sozial- und Gesundheitspolitik für die vielen Arbeitslosen und Geringverdiener tut. Die Unternehmenssteuern sind 2017/ 2018 von 35 auf 21 Prozent gefallen. Um 1,5 Billionen Dollar haben die Republikaner Superreiche und Konzerne entlastet. Das Geld führte aber nicht zu mehr Investitionen und mehr Jobs, die Konzerne verwandten die Steuergeschenke für Aktienrückkäufe und Dividenden. Ausserdem hat er das Pariser Klima Abkommen gekündigt, was auch den zukünftigen Amerikanern schadet. Aussenpolitisch wurde durch die Kündigung des Iran-Vertrages und des INF-Vertrages sowie durch den Bruch mit der bisherigen USA-Linie im Israel-Palästina-Konflikt die Welt instabiler. Auf fast allen Politikfeldern eine ganz schlechte Bilanz, leider, mit Ausnahme der staatlichen Geschenke an USA--Großkonzerne, Milliardäre und Rüstungsfirmen.