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Zitat von tangogolf73
Doch! Allerdings nur 50,1% von einer GmbH. Bei mir war die Rede von einem gemeinnützigen Verein und einem Mulit-Millionen-Dollar-Unternehmen, in diesem Fall die Ironman-Gruppe.
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Die gemeinnützigen Vereine haben die geringsten Probleme mit der Absage ihrer Veranstaltungen fertig zu werden. Die haben durchweg eine schlanke Kostenstruktur, derzeit null Ausgaben, da keine Schwimmbadmiete, kein Trainingsbetrieb und keine Jugendarbeit stattfindet.
Bei den meisten abgesagten vereinsgebundenen Triathlonveranstaltungen gibt es auch deshalb problemlos eine vollständige Rückzahlung bereits geleisteter Startgelder.
Die Leidtragenden der aktuellen Situation sind (u.a.) die professionellen Veranstalter, die auf die mit ihrern Veranstaltungen erzielten Einnahmen angewiesen sind und die alle Angestellten haben, die sie entweder bezahlen oder eben entlassen müssen, wenn die laufendene Einnahmen eine Fortbeschäftigung nicht erlauben.