Zitat:
Zitat von Wasserbüffel
Kleinlich ist ein komischer Ausdruck dafür finde ich. Letzendlich muss jeder selber entscheiden was er den Veranstaltern "gönnt" oder zurückfordert. Ich vermute viele jammern hier auf hohem Niveau und könnten sich den Luxus erlauben das Startgeld zu spenden. Ich kann aber auch jeden verstehen der in der momentanen Situation sich das vielleicht finanziell einfach nicht erlauben kann und auf jeden € angewiesen ist.
Scheinbar fühlen sich viele auch einfach nur schlecht behandelt von den Veranstaltern, weil Ihnen gar nicht die Möglichkeit der Rückerstattung angeboten wird.
Wie gesagt, muss jeder selber wissen wie viel Zeit und Energie er in sowas investiert. Aber bevor ich wegen 100-200€ nen Anwalt einschalte oder stundenlang Mails verfasse spare ich mir und allen Beteiligten den Ärger und notiere das für mich in meinem Buch für gute Taten.
(Fürs Protokoll, habe selbst schon mehrere Startgelder gespendet. Kleine Vereins-Veranstaltungen, HAJ Marathon und bin selber für Olympisch gemeldet in Hamburg und 70.3 Duisburg.)
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Wenn es ein Verein wäre, würde ich auf die Kohle verzichten. Nach meinem Kenntnisstand steht aber hinter dem Hamburger-Triathlon die Ironman-Organisation, und kein gemeinnütziger Verein. Es handelt sich m.E. um ein Unternehmen, welches ein Umsatz von > 200 Mio. USD macht und im Eigentum eines chin. Milliardär ist. Irgendwo sind Grenzen. Ich verdiene nicht schlecht, aber rd. € 200,00 diesem auf Profit ausgerichteten Konzern zu überlassen ist gegen meine Überzeugung.