Zitat:
Zitat von Hafu
Ich weiß nicht, nach wieviel Wettkämpfen ich/wir noch am selben Tag mehr als 500km zurückgefahren bin, bestimmt 4-5mal pro Saison, manchmal auch öfter, da wir halt am Rande Deutschlands wohnen und praktisch alle Wettkämpfe außerhalb Bayerns jenseits von 500km liegen.
Außerhalb der Schulferien liegt ja eigentlich nahezu gesamte Triathlonsaison.
Im letzten Jahr hat das selbst mit der Challenge Riccione und dem Rennen in Samorin geklappt. Großer Vorteil einer abendlichen Heimreise: die Autobahnen sind Sonntag abends wesentlich leerer als tagsüber und nach Wettkampf und Siegerehrung ist man noch genügend mit Stresshormonen, geflutet dass auch das wachbleiben beim Fahren ziemlich leicht fällt.
|
Es ist gut, wenn das bei dir gut geklappt hat, aber er hat jedes Recht die neuen Bedingungen abzulehnen. Ich mein, wenn ich mir die Fluggastverordnung so ansehe, da ist es grundsätzlich geregelt, dass eine Änderung am Vertrag die Zustimmung des Kunden bedarf (bei Individualreise) und wenn ihm das nicht zusagt, dann darf er vom Vertrag zurücktreten und das Geld zurückverlangen.
Als Jurist fände ich das durchaus ein anwendbares Konzept. Es ist ja nicht so, als würde der Veranstalter den Platz nicht neu verkaufen können, falls ein Athlet keinen der neuen Termine wahrnehmen will.