Ein Artikel dazu bei
Swim.de . Darin enthalten, ist ein weiterer Link zum Vorbild aus Österreich und deren Auflagen bei einer Öffnung.
Ich finde, das ungemütlich und wenig einladend.
Zitat:
"Die Zahl der Besucher wird nach einem noch festzulegendem Schlüssel limitiert.
Dasselbe gilt für die Zahl der Menschen, die gleichzeitig im Becken schwimmen.
Durch ein Online-Ticketsystem können Eintrittskarten drei Tage im voraus gekauft werden. So soll der Andrang auf die Bäder besser reguliert werden. Die Gäste können online bereits sehen, ob das Bad ihrer Wahl ausgebucht ist. Unnötige Fahrten zu den Bädern würden dadurch vermieden.
Einheitliche Tarife nach dem Muster “1-2-3” sollen helfen, den Kassiervorgang zu vereinfachen und Staus zu vermeiden. 1-2-3 bedeutet: ein Euro für Kinder, zwei Euro für Jugendliche, drei Euro für Erwachsene.
Saunabereiche bleiben geschlossen. Ob Rutschen geöffnet werden können, wird noch geprüft.
Es gilt Maskenpflicht im Eingangsbereich.
Kinder unter 10 Jahren dürfen die Bäder nur in Begleitung Erwachsener besuchen.
Das Personal wird auf die Einhaltung der Abstandsregeln achten. Zusätzlich sind die Besucher explizit aufgefordert, selbst darauf zu achten"
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Am schwimmen gefällt mir auch das Drumherum mit "schwimmen solange ich will" und "Duschen so lange ich brauche". Auch das quatschen am Beckenrand oder das innehalten, um über Verbesserungen nachzudenken bzw. sich nach einem anstrengenden Part, wieder zu erholen. Das und vieles mehr, macht der Schwimmbadbesuch für mich aus.
Ich würde, es wohl ausprobieren und das schwimmen unter Auflagen zur Coronakrise, testen. Ich bezweifle, das mir das schwimmen aber genauso viel Spaß macht.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, das ich meine gewohnten 90 min. im Wasser verbringen kann - eher, das ich nach 30 oder 45 Minuten wieder raus soll und dann Schlange stehe, um zu duschen.....
Ein Vergnügen, bei dem das Vergnügen fehlt - ich weiß nicht, ob mir das gefällt.