Ich denke mal vom Grundgedanke sind wir hier alle gar nicht so weit voneinander entfernt.
Wir könnten uns ja auf folgendes einigen?
Sobald ein Veranstalter egal ob Verein oder Professionell mit den Athleten ehrlich kommuniziert ist auch jeder bereit den Veranstalter so weit wie möglich zu unterstützen.
Anders verhält es sich jedoch wenn die Kommunikation eben nicht ehrlich und teilweise auch rechtlich grenzwertig (kurz mal die AGBs ändern) ist.
Ich spreche jetzt mal nur für mich. Da ich die Startgebühren schon vor mehreren Monaten überwiesen habe und jetzt auch gerade nicht am Hungertuch nage kann ich den finanziellen Verlust (ist ja eigentlich jetzt kein Verlust, ich bekomme halt die Leistung nicht) sehr gut verkraften.
Wenn ich mir jedoch verarscht vorkomme (so z.B. passiert beim Hamburg Triathlon) kann mich Nepumuk sehr gerne als Prinzipienreiter bezeichnen. Da bin ich ihm nicht mal böse. Da geht es bei mir einzig und alleine ums Prinzip.
Ihr wollt mich verarschen - dann müsst ihr auch mit meiner Reaktion klarkommen
