Zitat:
Zitat von Hafu
Dass US-Universitäten sich neben den Studiengebühren zu einem beträchtlichen Teil aus privaten Spenden (v.a. ihrer ehemaligen Absolventen) finanzieren, ist wahrlich eine aufregende Neuigkeit. Allerdings ist das schon seit 300 Jahren so und damit genau genommen auch nicht mehr ganz so neu. Bei britischen Unis (und in vielen anderen Ländern der Welt, in denen sich der Staat weitgehend aus dem Hochschul-Bildungswesen heraushält, anders als in Deutschland) ist es im Kern übrigens genauso.
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Ich finde das bedenklich, wenn Stiftungen Geld an Universitäten spenden.
Grosse Zahler werden deren Informationspolitik beeinflussen.
Zitat:
Zitat von Hafu
Zu deinem Facebook-Link schreibe ich mal lieber gar nichts. Facebook mit seinem Algorhythmus, der das aller meiste ausblendet, was nicht ins eigene "Gefällt mir-Klick-Weltbild" passt, ist so ziemlich das dümmste denkbare Medium zur Informationsbeschaffung und zur Meinungsbildung.
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Ja, dein Kommentar hat was. Interessant ist aber auch der Aufschluss, sich zu informieren, wem die Medien "gehören" Kommt jemand mit einer anderen Meinung wird dies sofort als Verschwörungstheorie betitelt. Klar gibt es in jedem Sektor schwarze Schafe. Und in jedem "guten" findet man was "schlechtes" oder auch umgekehrt.
Das Video wurde leider gelöscht. Kann aber hier auch kurz erklären, für welche es nicht gesehen haben. Beim Sammeln für Kinder in Not (man denkt dabei an hungernde Kinder) wurde das Geld für Chemotherapien im armen Land Äthiopien benutzt. Mit dem Geld einer Chemotheraphie kann man mehrere Menschen mit Nahrungsmittel versorgen. Ein Arzt in Äthiopien verdient normalerweise nicht viel. Mit dem durchführen von Chemotherapien geht das Gehalt direkt in die Höhe.