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Es wird ein schwerer Weg für die Weltgemeinschaft für mehr weltweiten Zusammenhalt und Solidarität zu sorgen, aber allen wird aktuell sehr deutlich vor Augen geführt, dass wir letztlich miteinander verbunden sind.
Die Globalisierung ist viel zu weit fortgeschritten, um als Nation oder auch Staatengemeinschaft mit solchen Problemen klarkommen zu können.
Es sei denn, man möchte eine Welt mit noch mehr Aggressionen, Feindschaften, Spannungen und Kriegsgefahren.
Den meisten Menschen dürften vor solch einer Welt Angst haben.
Was nützt die ganze Konsumiererei, wenn man dauernd in Furcht leben muss?
So ziemlich alle haben sich jetzt mehr oder weniger isoliert oder sind zumindest darum bemüht.
Es ist klar, dass man erst einmal Geld zur Verfügung stellen kann, aber es ist auch klar, dass es Folgen hat, wenn man die z.B. umlaufende Geldmenge einfach erhöht oder wenn man sehr viele Schulden macht.
Das alles kann danach nur einigermaßen abgefangen werden, wenn es wirtschaftlich aufwärts geht und gehen kann.
Wer da zu sehr dauerhaft auf nationale Wege setzt, wird hoffentlich bald erkennen, dass das nicht funktionieren kann.
Das muss man hoffen, sonst befürchte ich geht alles völlig den Bach herunter und es herrschen in immer mehr Regionen Zustände, die kein Mensch erlleben will.
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