Holy mackerel, langsam gehts ja gut ab.
Wettermässig eh, Coronavirus und auch so...
Gestern quasi identisches Programm wie acht Tage vorher: TÜV.
Nur diesmal Anhänger und zwo Moppetn statt 'nur' nem Wohnwagen.
Und ohne von der Rennleitung ne Preiserhöhung verpasst zu kriegen.
Diesbezüglich hatte ich fast ne unruhige Nacht Freitag auf Samstach...
Aber alles gut, nu kann ich mich langsam mal ummelden, n paar Nudeln und Klopapier auf meinen Schuppen hochtragen und dort hockenbleiben, bis sich die Welt und gesundlheitliche Lage wieder etwas beruhigt hat.
Heut hab ich direkt mal das Motorrad umgezogen, also mitm Auto zur Garage, von da ne kleine Motorradtour heimwärts, Klamottenwechsel, mitm Bike quer durchn Wald, die Dose holen.
Der Bequemlichkeit und Orientierung wegen hab ich alten und neuen Arbeitsweg verbunden. So gross sind die Alternativen vorbei an den Käffern ja nicht.
Was den alten Arbeits- bzw. Heimweg dann anging, hätte ich wohl doch besser etwas variiert...
Da lag stellenweise alles kreuz und quer, Wahnsinn!
Das war kein Spass mit dem unhandlichen Koffer, nullinger.
Ich bin ja öfter mal schmerzfrei unterwegs und schice mir nix dabei, aber heut dacht ich dann doch so das ein oder andre Mal, wenn mir jetzt irgendn Ast in die Goschn schnalzt oder ich irgendwo blöd wegrutsch, kriegt der Spass n Loch.
Das geringste wär noch gewesen, dass mir die Drecksgurke ins Geweih fällt.
Glaub, ich hab da länger das Rad unter Baumstämmen durchgezerrt oder obendrüber gewuchtet, ständig hat sich irgendwelches Astzeug zwischen Speichen und Koterern verfangen, als ich für den Rest der Strecke fahrenderweise gebraucht hab.
Dementsprechend war ich auch nicht so richtig häppy wie sonst meistens nach so nem bestandenen 'Abenteuer', sondern einfach und schlicht nur froh, als ich (wieder fahrenderweise) die letzten paar Kilometer unter die Räder nehmen konnte.