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Zitat von schnodo
Hoppla! Hoffentlich war das nicht schmerzhaft. Ich habe immer etwas Angst, dass mir meine leicht dubiose Befestigung am Türrahmen um die Ohren fliegt. Und dann sind die Dinger selbst auch schon über 10 Jahre alt.
In letzter Zeit habe ich mich tatsächlich sehr oft dem Zugseil gewidmet. Ich tippe mal auf 10 Minuten täglich im Schnitt. Immer für die die Länge eines Liedes, z.B. während der Tee zieht oder der Kaffee durchläuft.
Gelegentlich lasse ich auch mal die Holde draufschauen, ob ich die Bewegung so ausführe, wie ich es mir vorstelle oder prüfe die Ausführung per Handy-Video. Wenn ich dann versuche, das, was ich im Wasser treibe mit dieser Bewegung abzugleichen, merke ich schon, wo die Defizite stecken. Je schneller ich mich bewege, desto schludriger wird das Anstellen; und bei der Atmung merke ich, wie der Arm auf der anderen Seite komplett ausbrechen will und zusätzlich von der Schulter nach unten gedrückt wird. Ich muss dringend das Timing meiner Kopfbewegung korrigieren.
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1) Nein (mein Liebster hat mir einen Haken in der Wand angebracht, der alle Naturkatastrophen aushalten würde...Ich hatte nur die Griffe (3 x 1:30 Fly) in der Hand.
2) In der Regel arbeite ich langsam mit einem Arm bzw einseitig Trizeps, um nicht zu schluren , und gehe auch sorgfältig in die Streckung zurück.
3)Zugseil entweder vorm Schwimmen (das berühmte Wort wird vermieden) oder in Verbindung mit einem Faszien-Stabi-Abend.