Zitat:
Zitat von NBer
und es wird sogar kontraproduktiv, da man bei langsamen geschwindigkeiten anfängt nach oben zu drücken, sprich den vertikalen abdruck vergrößert. ich kenne praktisch niemanden der mit einem tempo von über 4min/km ökonomisch vorfuß laufen kann. das es manche medizinisch bedingt machen, die beim fersenlauf medizinische probleme haben, steht auf einem anderen blatt.
ps: und die meisten die denken, dass sie vorfuß laufen, denken das auch nur.
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Oder eben nachts trainieren. Wenn man andere nicht aufwecken will, weil man sich zum Beispiel am Kühlschrank verlustieren will oder ins Badezimmer navigiert. Oder weil man sich aus dem Haus schleicht in aller Frühe und leise sein muss oder ein notorischer Peripatetiker ist. So habe ich angefangen das Fußgewölbe zu stabilisieren. Kennt man umgangssprachlich auch als "auf Zehenspitzen laufen" (Vorderfußlauf) oder "nicht wie ein Elefant zu stampfen" (Fersenlauf). Später habe ich das "leise" Laufen mit Barfußlaufen auf der Laufbahn (Hartgummi) kombiniert und auf kurze Distanzen ausgedehnt. Nach vielen Jahren Wettkampfpraxis bei Laufkonkurrenzen stelle ich langsam um, und kann daher in Sachen Mittelfußlaufen ein kleines Wörtchen mitreden, hoffe ich. Macht Spaß.
p.s.: ich glaube, dass 4:00 min/sec zu sehr am Profitum orientiert sind über die LD, und auf den Vorderfußlauf bezogen sind, kann mich aber täuschen. Lassen wir es 5' 00'' / Km für den Mittelfußlauf sein?