Zitat:
Zitat von Hafu
Mit sportlichen Events lässt sich durchaus gutes Geld verdienen, selbst wenn man die Hauptakteure angemessen entlohnt. Das beweisen eben gerade Wimbledon, die vielen Major-Golfturniere und die US-Profiligen bis hin zu Nischensportarten wie Surfen, MA, neuerdings Schwimmen (mit der "Iron Swim League"), die Superleague Triathlon usw.
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aber wir oft denn noch - du kannst nicht einen Etat von wimbledon, aus dem 50 Prozent für die Spieler ausgegeben wird mit einem Ironman vergleichen bei dem der größte Teil des Etats aus den Taschen der zahlenden Teilnehmer besteht. Maximal kannst du den Wimbledon Etat mit dem vergleichen was nach allen kosten für das AK-Rennen entstehen vergleichen und da den Prozentsatz ansetzen.
Du sprichst auch die ganze Zeit von den „Hauptakteuren“. Sind das die Profis wirklich? Oder sind das nur eine verschwindend geringe Minderheit? Die Hauptakteure sind für mich die, die 500+ Euro dafür hinlegen, sich neben ihrem Job monatelang Vorbereiten und ihr Rennen machen.