Zitat:
Zitat von Körbel
Blödsinn.
Die Gärung wird mittels spezieller Gärhefen in Gang gesetzt, wenn das Bier die gleiche Temperatur hat, wie der Raum in dem es lagert.
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Es muss verhindert werden, dass sich beim Abkühlen schädigende Mikroorganismen stark vermehren.
Das Hefegebräu da soll ja hinterher noch ein paar Leuten schmecken und die sollten es eingermaßen gut vertragen.
Mir schmeckt es zum Gück nicht :-)!
Wenn ich es schon rieche, wird mir ganz anders.
Zitat:
Nö, wieso???
Die Gerste hat ja vorher das CO2 aus der Luft gebunden und gibt nur genau das wieder ab, welches sie während der Wachstumsphase aufgenommen hat.
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Das weiß ich ja.
Mein Kommentar war spaßig gemeint und hinter dem Spässchen habe ich versucht eine kleine "Moral" zu verstecken.
Zitat:
Bei mir muss kein Bierlaster vorbeifahren um mir mein Bier zu bringen.
Die FLaschen reinigen wir selbst mit Regenwasser und die Flaschen werden mind 100 mal benutzt.
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Das ist sehr löblich und vorbildhaft.
Es ist ja auch so, dass wenn die großen Brauereien fast alle kleinen geschluckt haben und danach die Produktionsstätten immer gigantischer werden und eine immer gigantischere Biermenge an einem Ort erzeugt wird, gezwungenermaßen die Transportwege viel länger werden.
Da zieht das Argument dann schon lange nicht mehr, dass tendenziell mit der produzierten Biermenge pro Zeiteinheit der spezifische Energiebedarf von Brauereien abnimmt.