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Zitat von Meik
Natürlich gehört das Verhalten älterer Generationen auf den Prüfstand, nur so kann sich was ändern. "Das war gut - machen wir weiter so". "Das war kacke - das muss geändert werden". Wäre so schlicht auch ein Schritt wo man von Erfahrungen der Vorgenerationen lernen könnte.
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Ich denke, wenn dann gehört das Verhalten der gesamten Menschheit auf den Prüfstand !
Natürlich können wir praktisch vor allem erstmal "das Werk der älteren Generationen" betrachten, wenn man so will. Aus dem einfachen Grund, daß die Jungen bisher kaum etwas "geleistet" oder "beschädigt" haben, in die eine wie in die andere Richtung, da sie eben noch nicht so lange "da" und aktiv sind ...

Das ist in meinen Augen jedoch kein Grund, die Generationen (oder allgemein sonstwen) gegeneinander auszuspielen !
Globale Aufgaben werden nur gemeinsam gelöst !
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Warum diskutieren wir seitenweise über Greta, einen Kinderchor, FridaysForFuture anstatt darüber wie man ganz konkret den Umweltschutz verbessern könnte?
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Ich denke, man kann "Umwelt/Klima" auf der einen Seite, sowie "Greta/FFF" auf der anderen Seite durchaus getrennt voneinander diskutuieren.
"Klima" ist wohl eine große Herausforderung "Klimawandel" ein entscheideder Prozeß unserer Zeit. Etwas, das sich "physikalisch abspielt", wenn man so will.
"Greta/FFF" hat eine starke soziale/gesellschaftliche Tragweite und Bedeutung. Sie wurde zur "Person of the Year" gekürt. Es gibt eine länderübergreifende Bewegung nennenswerten Ausmaßes.