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Hallo,
da ich gerade dabei bin, mich mit kürzlich erworbenen 5kg Übergewicht abzumühen, zwei grundsätzliche Sonntagsfragen zum Thema Schwimmen:
Das Körpergewicht wird ja durch den Auftrieb im Wasser einigermassen aufgehoben, so daß man sich relativ leicht fühlt. Dennoch bleibt ja die Masse des Körpers, die man horizontal durchs Wasser gegen den Wasserwiderstand bewegen muss, gleich. Also müsste sich doch erworbenes Übergewicht dahingehend einigermassen negativ auf die Schwimmzeit auswirken? Gibt es da Erfahrungswerte?
Bei Motorbooten gibt es ja zwei Phasen der Fortbewegung: bei langsamer Fahrt wird das Wasser verdrängt und man ist mühsam und relativ langsam unterwegs. wenn man dann beschleunigt, merkt man, wie der motor gegen den Wasserwiderstand relativ viel arbeit leisten muss, bis es ruckelt und das Boot dann ins gleiten kommt und scheinbar müheloser fährt.
Daß Schwimmer keine Tragflächenboote sind ist mir klar, aber gibt es beim Schwimmen einen ähnlichen Effekt, daß es ab einer bestimmten Geschwindigkeit relativ wieder einfacher wird (oder wird die Wand, gegen die man schwimmt nur immer härter)?
Besten dank und Grüße,
arne
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