Patrick Lange war ja -für mich erstaunlicherweise- bei der Wahl zum Triathleten des Jahres (im Rahmen der Sailfish-Night) auf einem erstaunlichem dritten Platz.
Mit einer -auch aus der eigenen Sicht- sportlich komplett verkorksten Saison hat er damit immerhin Challenge Roth-Sieger Andi Dreitz oder Florian Angert, der mit 8:45 ein furioses Langdistanzdebüt hingelegt hat, klar auf die hinteren Plätze verwiesen.
Da waren etliche Tri-mag-Leser bei der Wahl wohl ähnlich verpeilt wie die SZ-Redakteure aktuell.
